The Tür – für Kids!

Entdecke von März bis Oktober besondere Türen in Vorchdorf beim Projekt “The Tür zum Salzkammergut” der europäischen Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024

Schritte in den Märchenwald

Das Mädchen und die drei Pomeranzen

nach einem Märchen aus den Kinder- & Hausmärchen von den Brüdern Zingerle, 1911

Mitte August bis Mitte Oktober

Viel Freude bei der märchenhaften Reise durch Vorchdorf wünscht Sabina Haslinger

Entdecke die 5 Türen von Kindern für Kinder in Vorchdorf.

Gemeinsam mit der Bücherei Vorchdorf und Vorchdorfer Kindern wurden im Rahmen der Ferienaktion Plakate gestaltet und gemeinsam an einem Märchen-Hörspiel gearbeitet!

Hier kannst du das Märchen in oberösterreichischer Mundart anhören!
Klicke dafür auf die Audio-Aufnahme unterhalb.

Frage:

Wen treffen die Mutter und die Tochter im Wald beim Holz-Sammeln?

Frage:

Welche Arbeiten muss das Mädchen bei den Feen erledigen?

Frage:

Wen trifft das Mädchen im Wald, am Weg zum Palast? Was bekommt sie?

Frage:

Wen trifft das Mädchen im Hof und wie hilft sie weiter?

Frage:

Wenn du arm wärst und dir eine Fee einen Sack voll Gold schenken würde, welchen Wunsch würdest DU dir und deiner Familie erfüllen?

Die Antworten auf die Fragen kannst du beantworten, wenn du dir die Geschichte anhörst! Die letzte Frage allerdings musst du für dich selbst beantworten! 🙂

Das Mädchen und die 3 Pomeranzen (Die ganze Geschichte)

von Sabina Haslinger & Vorchdorfer Kinder erzählen | nach einem von den Brüdern Zingerle überlieferten Märchen von 1911

Hörbuchgestaltung – Kreativ Plakate gestalten und den Geräuschen auf der Spur…

Emilia, Sophia, Franziska, Luisa, Clara, Valentina, Viktoria und Nico haben gemeinsam mit Beate Möslinger von der Bücherei Vorchdorf und der Erzählerin Sabina Haslinger, am 24. Juli 24 bei der Ferienaktion in der Kultur Villa das Märchen “Das Mädchen und die 3 Pomeranzen” für das “The Tür-Projekt” bearbeitet.

Noch mehr Fotos von der Ferienaktion gibt’s in der Fotogalerie der Marktgemeinde Vorchdorf von Willi Hitzenberger zu sehen:
http://www.vorchdorfer.at/Galerie24/20240724/index.html

Verschiedene Techniken kamen zur Anwendung

Für die Plakate wurde einerseits mit Farbstiften, Filzstiften, Wachskreiden und Wasserfarben klassisch gemalt… andererseits aber auch “geklatscht” und “gepustet”!

Für das Hörbuch wurden nicht nur selbst Geräusche gemacht sondern auch Geräusche in der Natur gesucht!

Klatschtechnik

    Dafür brauchst du Papier und flüssige Farben wie Wasserfarbe oder auch Akrylfarben.

    Verwende 2 Blätter Papier oder falte ein Blatt Papier genau in der Mitte und klappe es wieder auseinander.

    Trage ziemlich flüssige Farbkleckse mit dem Pinsel auf die eine Hälfte des Papiers. Klappe das Papier wieder zusammen und streiche kräftig mit der Handfläche darüber.

    Klappe das Blatt wieder auf oder ziehe die zweite Seite ab. – FERTIG –

    Wir haben diese Blätter für die im Märchen vorkommenden Figuren verwendet und daraus ausgeschnitten -> Das Mädchen, die Mutter, den Mann und die Alte!

    Puste-Technik

    Hier wird mit Hilfe eines Strohhalms Farbe weggepustet.

    Wir haben diese Technik für den Märchenwald auf unseren Plakaten verwendet!

      Den Geräuschen auf der Spur

      Nachdem Sabina das Märchen den TeilnehmerInnen erzählt hatte, machten wir uns Gedanken, welche Geräusche kommen in dieser Geschichte vor: Schritte, Tiere, Knarren, Wasser, Sprache, und vieles mehr!

      Gemeinsam begaben wir uns auf die Suche nach den passenden Geräuschen und fingen diese mit unseren Handys mit Hilfe einer gemeinsamen Gruppe ein!

      Lausche der Geschichte und überlege, wie und wo wir im Umkreis der Kultur-Villa diese Geräusche “eingefangen” haben!

        Du kannst selbst versuchen eine Geschichte, ein Märchen oder ein Buch lebendig zu machen!
        Mit Hilfe des Voice-Recorders auf deinem Handy! Sprich den Text lebendig ein und hinterlege es immer wieder mit spannenden Geräuschen! Dazu noch ein spannendes Bild gemalt und fertig ist dein Hörbuch mit Cover!

        Die Geschichte mit den 3 Pomeranzen kannst du anhören!

        Dafür einfach im orangen Bereich oberhalb auf Start drücken!

        Oder du kannst das Original lesen!

        Gleich unterhalb!

        Das Original-Märchen aus dem Jahr 1911

        DAS MÄDCHEN UND DIE DREI POMERANZEN

         

        Es war einmal eine arme Frau, die hatte ein einziges Töchterlein, das sie wie ihren Augapfel liebte. Obgleich das Mädchen erst neun Jahre alt war, so war es doch sehr verständig und sanft und fromm. Eines Tages waren Mutter und Tochter im Wald gewesen, um Holz zu sammeln, und als sie heimkehrten, sahen sie bei einem Baum drei Feen, die schon lange zu warten schienen und in gebieterischem Ton zur Mutter sagten: “Heute über ein Jahr führe dein Kind zu uns hierher auf diese Stelle!” Voll Verzweiflung ging die Frau nach Hause. Wie viele Tränen weinte sie und wie traurig war sie stets! Aber das Mädchen suchte sie immer zu trösten. “Gott wird mir helfen, liebe Mutter”, sagte es oft; “du wirst sehen, daß ich vielleicht bald wieder wohlbehalten und glücklich zu dir zurückkehre.”

        Als das Jahr abgelaufen war, führte die Mutter – denn sie wagte nicht ungehorsam zu sein – schweren Herzens ihre Tochter in den Wald. Dort warteten die drei Feen schon darauf, nahmen das Mädchen bei der Hand und entschwanden bald aus den Augen der Mutter, die weinend nachschaute und tief betrübt nach Hause ging.

        Die drei Feen aber führten das Mädchen in ihre Wohnung tief im Wald und legten ihm allerlei häusliche Dienste auf. Obwohl das Mädchen alles unverdrossen verrichtete, gelang es ihm doch nicht, sich die Gunst seiner strengen und unfreundlichen Gebieterinnen zu erwerben. Ja es kam so weit, daß sie das Mädchen immer mehr haßten, und sie beschlossen, es ins sichere Verderben zu schicken.

        “Höre, Kleine”, sagte eines Abends eine der drei Feen, “geh morgen an diesen Ort dort drüben. Du wirst einen Palast finden, tritt ein und nimm der Alten, die dort haust, die drei Pomeranzen weg und bring sie uns her. Wehe dir, wenn du unser Gebot nicht erfüllst!”

        Das arme Mädchen versprach, es tun zu wollen; aber es ahnte wohl selbst, wie gefährlich dieses Unternehmen sein werde. Es weinte die ganze Nacht, dachte immer an seine liebe Mutter und betete inbrünstig, daß ihm das aufgetragene Werk gelingen möge.

        Am frühesten Morgen machte es sich auf den Weg. Als es einige Stunden gegangen war, begegnete es einem alten Mann. “Wohin gehst du?” fragte er mitleidig, als er das Kind mit den verweinten Augen sah.

        “Ach, wenn du es wüßtest!” erwiderte es und erzählte ihm treuherzig alles.

        Da sprach der Alte: “Nimm das hier, geh hin und mach davon Gebrauch, sobald du es nötig hast.” Und er gab ihm Nägel, ein Fläschchen öl, einen Korb mit Brot, einen Besen und ein Seil. Das Mädchen nahm es, dankte recht herzlich dafür und machte sich, obwohl es an diesen Dingen ziemlich schwer zu tragen hatte, getröstet und mutig wieder auf den Weg.

        Bald kam es an den ihm von den Feen bezeichneten Ort und stand vor dem beschriebenen Palast. Davor war ein tiefer Graben und darüber führte eine Brücke, die war so alt und zerbrochen, daß man beim ersten Schritt darauf in die Tiefe stürzen mußte. Das Mädchen aber nahm die Nägel und befestigte damit ein Brett nach dem ändern, so daß es bald hinüber konnte. Nun gelangte es zu einem großen Tor, das war mit Riegel und Ketten verschlossen, und die waren so eingerostet, daß auch ein Riese mit all seiner Kraft sie nicht hätte zurückschieben können. Da nahm das Mädchen das ölfläschchen und bestrich Riegel, Ketten und Angeln mit öl, worauf sie sich leicht wegschieben ließen und das Tor sich wie von selbst öffnete. Gleich hinter dem Tor lag ein Rudel Hunde, die stürzten wütend und bellend auf das Mädchen los, als wollten sie es zerreißen. Da griff es in den Korb und warf das Brot unter die Hunde, die nun darauf losstürzten. Das Mädchen ließ sie fressen und ging weiter über einen Hof. Da war ein altes Mütterchen, das den Hof mit seinem Kleid kehrte; das Mädchen aber gab ihm den Besen. Ganz nahe war ein Brunnen, daran stand eine Frau und zog den schweren Wassereimer mit ihren Haarflechten aus der Tiefe herauf. Hurtig gab ihr das Mädchen das Seil.

        Nun war das Kind an der Stiege. Vorsichtig und leise ging es hinauf und kam in ein großes Gemach; da saß eine Alte halb wach und halb schlafend und spann. Auf einem Kasten aber lagen in einem goldenen Teller die drei Pomeranzen. Rasch ergriff sie das Mädchen und eilte hinweg; doch die Alte hatte es gemerkt und humpelte ihr nach. Als das Mädchen am Brunnen war, rief die Alte der Frau, die dort Wasser schöpfte, zu: “Halt sie auf, sie hat mir die drei Pomeranzen gestohlen!” Aber die Frau sagte: “Das tu ich nicht; seit so vielen Jahren zog ich den Wassereimer mit meinen Haarflechten herauf, und nun hat mir das gute Kind ein Seil gegeben.” Als das Mädchen zum alten Mütterchen kam, das den Hof kehrte, rief die Alte wieder: “Schlag sie zu Boden, sie hat mir die drei Pomeranzen gestohlen!” Das Mütterchen aber sagte: “Das tue ich nicht; seit so vielen Jahren kehrte ich den Hof mit meinem Kleid, und nun hat mir das gute Kind einen Besen gegeben.” Das Mädchen war schon bei den Hunden, da schrie die Alte zornig: “Packt sie, Hunde, zerreißt sie, sie hat mir die drei Pomeranzen gestohlen!” Doch die Hunde bellten nicht einmal, sondern sagten: “Das tun wir nicht; seit so vielen Jahren haben wir Hunger gelitten, und nun hat uns das gute Kind Brot gegeben.” Schon war das Mädchen am Tor, da schrie die Alte noch stärker: “Schließ dich, Tor, zerquetsche sie, sie hat mir die drei Pomeranzen gestohlen!” Aber das Tor rührte sich nicht, sondern sagte: “Das tu ich nicht; seit so vielen Jahren war ich rostig, und nun hat mich das gute Kind mit öl bestrichen.” Eben trat das Mädchen auf die Brücke, da schrie die Alte noch einmal im höchsten Grimm: “Falle, Brücke, wirf sie hinab, sie hat mir die drei Pomeranzen gestohlen!” Die Brücke aber schwankte nicht einmal, sondern sagte: “Das tu ich nicht; seit so vielen Jahren war ich zerbrochen, und nun hat mich das gute Kind wieder ganz gemacht!”

        Nun konnte die Alte nicht mehr weiter, und das Mädchen war gerettet. Es dankte Gott und setzte freudig seinen Weg weiter fort, bis es wieder zu den Feen kam. Diese waren nicht wenig erstaunt, das Mädchen wiederzusehen, noch erfreuter waren sie, als es ihnen die drei Pomeranzen überreichte. Nachdem es ihnen alles erzählt hatte, lobten sie es und fragten, was für eine Belohnung es wolle. Das Mädchen verlangte nichts anderes, als zu seiner Mutter zurückkehren zu dürfen. Die Feen gestatteten es ihm und überhäuften es überdies mit den reichsten und kostbarsten Geschenken.

        Welch große Freude die Mutter hatte, ihre Tochter wiederzusehen, kann ich nicht beschreiben, und ich will nur noch sagen, daß Mutter und Tochter weiterhin glücklich zusammen lebten und alle frühere Armut und Not für immer ein Ende hatte.

        Quelle: Kinder- und Hausmärchen aus Tirol. Gesammelt durch die Brüder Ignaz Vinc. und Josef Zingerle, herausgegeben von Ignaz Vinc. von Zingerle. Innsbruck 1911

        Quelle: https://www.sagen.at/texte/maerchen/maerchen_oesterreich/tirol/allgemein/3pomeranzen.html

        Klatschtechnik

        Dafür einfach ein Papier “beklecksen”, ein weiteres Papier drauf legen, fest drücken und wieder abziehen!

        Die Pustetechnik

        Dazu mit ein Strohhalm Farbe auf einem Blatt Papier verpusten!

        Im Wald beim Holz sammeln

        Viel zu tun im Feenhaus

        Im Wald mit dem Helfer in der Not

        Im Schloss, am Weg über den Hof zur Alten mit den 3 Pomeranzen

        Wieder zu Hause - endlich gut haben!

        Wusstest du, dass..?

        ... tolle Bücher und Geschichten auf dich in der Bibliothek Vorchdorf warten?!

        Die Gemeinde Vorchdorf unterstützt alle Kinder und Jugendlichen, um die Lesefreude im August besonders anzufeuern! Sie übernimmt die Leihgebühren für deine Bücher, den ganzen August lang!

        Gilt für alle Vorchdorfer Kinder und Jugendliche und auch für solche, die in Vorchdorf den Kindergarten bzw. eine Schule besuchen.

        Sehr ans Herz legen möchte euch das Team der Bücherei folgende Buch-Serien:

        ° Alea Aquarius (Band 1 -9.1, 9.2 vorhanden)
        eine
          Fantasy – Serie eher für Mädchen, sehr spannend ab 10 J.

        ° Die Tierwandler (Band 1 – 5 vorhanden)
        Spannende Abenteuergeschichten für Mädchen u. Buben ab 8 J.

        ° Weltgeschichten (Band 1 – 3 vorhanden)
        Für interessierte Jungen und Mädchen, sehr anschauliche Zeitgeschichte ab 9 J.

        ° Leonie Looping (Band 1 -3 vorhanden)
        Schöne Abenteuergeschichten für Mädchen ab 7 J.

        ° Seelenpferde (Band 1 – 3 vorhanden)
        Fantasy – Serie für Mädchen bzw. PferdeliebhaberInnen ab 10 J.

        ... es für viele Früchte und Gemüse verschiedene Namen gibt?!

        Pomeranzen – das sind Orangen! Sie heißen manchmal auf Apfelsinen!

        Marillen – nennt man auch Aprikosen

        Pflaumen – sind Zwetschken, kleinere Arten heißen auch Kriecherl, Biedling, usw.

        Tomaten – nennt man bei uns auch Paradeiser

        Karotten – werden auch Möhren oder “Mehra” genannt

        und der Erdapfel – ist eine Kartoffel!

        Frag mal deine Eltern oder Großeltern, wie sie manche Lebensmittel oder Dinge im Haus nennen… ihr werdet spannende Sprach-Entdeckungen machen!

        ... eine gute Fee...

        … ein schönes, den Menschen meist wohlwollend gegenüberstehendes weibliches Märchenwesen ist, das mit Zauberkraft ausgestattet ist!

        Im Märchen der 3 Pomeranzen sind sie anfangs gar nicht gut, so scheint es!

        Ja sie sind so richtig grantig und böse… verwandeln sich aber in gute und wohlwollende Feen, als sie das bekommen, was ihnen gefehlt hat!

        ... man viele alte Märchen und Sagen auch online lesen kann?!

        Die Märchen der Gebrüder Grimm gibt es zum Beispiel hier zu finden und einige österreichische Märchen und dazu noch ganz viele Sagen findet man auf sagen.at!

        August - Oktober

        Von Vorchdorfer Kinder für Vorchdorfer Kinder!
        Sei dabei bei der märchenhaften Ferienaktion der Bücherei und gestaltet die 5 Türen zum
        Salzkammergut zu einem überlieferten, alten, österreichischen Märchen!
        Geht mit der Märchenheldin auf Reisen und besteht abenteuerliche Gefahren! Nur mit Vertrauen, Mut und guten Ideen wird es gelingen die Aufgaben zu erfüllen und zu einem goldenen Ende zu kommen!

        Mai - August

        The Tür zum Salzkammergut!
        5 Türen 5 Themen: “An der Alm“, „Industrie“, „Ortsleben – Kultur“, „Ankommen“ und „Am Marktplatz“

        Spannend für Kids!

        März bis Mai

        Tauche in ein besonderes Märchen ein! Begib  dich mit den 4 Märchenhelden auf die Reise ins Märchenland! Lerne ein Handwerk und rette die Prinzessin vor dem Drachen!

        Mach mit!

        Höre dir die Geschichten an

        Zu allen 3 Bereichen wird es längere oder kürzere Audio-Dateien geben. Klick dich hinein und lass dich lauschend in eine andere Welt entführen.

        Löse Rätsel

        Die Welt steckt voller spannender Dinge! Märchen und der Blick durch den Türspalt bringen viele Fragen mit, die von dir gelöst werden wollen! Du findest sie direkt vor Ort!

        Sei kreativ

        Ideen, Anleitungen, Vorschläge für eigene Bilder, Bastelein und Werkeleien warten auf dich! Lass dich inspirieren und probiere etwas aus!

        Erfahre wissenswertes!

        Erfahre Neues über Vorchdorf! Woher stammen Redewendungen & was bedeuten sie? Was kann man in alten Geschichten zwischen den Zeilen lesen?

        Das Projekt und die Partner

        Für den Inhalt der Kids-Türen:

        Sabina Haslinger
        Märchenerzählerin & Mehr!
        Voitsdorf 61
        4551 Ried im Traunkreis

        Hier befinden sich die Kids-Türen:

        Villa Kitzmantel
        Marktplatz
        Spielplatz an der Laudach
        4655 Vorchdorf

        Öffnungszeiten

        Jederzeit!
        Wann immer du Lust hast!
        Live vor Ort und Online!
        Von Mitte März bis Ende Oktober 24
        Copyright © 2024 Sabina Haslinger

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